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Auteur Guillaume GAMBLIN |
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Im Kampf gegen die Tyrannei / Guillaume GAMBLIN / Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution (2018)
Im Kampf gegen die Tyrannei : Gewaltfrei-revolutionäre Massenbewegungen in arabischen und islamischen Gesellschaften: der zivile Widerstand in Syrien 2011-2013 und die "Republikanischen Brüder" im Sudan 1983-1985 [texte imprimé] / Guillaume GAMBLIN ; Pierre SOMMERMEYER ; Reinhard TREU . - Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution, 2018 . - 142 p. : ill. ; 20 cm.
ISBN : 978-3-939045-34-2
Langues : Allemand (ger) Langues originales : Français (fre) Anglais (eng) Allemand (ger)
Catégories : AFRIQUE ; NON-VIOLENCE ; PACIFISME ; PROCHE-ORIENT:Histoire ; SYRIE Résumé : "Die Kriege im Mittleren Osten und in der afrikanischen Sahelzone treffen vor allem ZivilistInnen und zwingen Millionen zur Flucht. Viele Medien stellen als Handelnde nur die bewaffneten Militärs und Milizen dar, denen eine angeblich passive, ihnen ausgelieferte Bevölkerung gegenübersteht. Dieses Bild lässt zunehmend in Vergessenheit geraten, dass in den arabischen Aufständen 2011 Militärdiktaturen auf gewaltfreie Weise gestürzt oder ins Wanken gebracht worden sind.
Der erste Teil des Buches dokumentiert die syrische gewaltfreie Massenbewegung während der Jahre 2011 bis 2013. Die Texte der syrischen gewaltfreien RevolutionärInnen und Graswurzel-JournalistInnen schildern u.a. die Aktionen von Frauen, die zu Beginn der Massenproteste eine besondere Rolle gespielt haben. Beschrieben werden die Freien Frauen Darayyas, das Mazaya-Frauenzentrum oder die in der arabischen Welt bekannte Schauspielerin Fadwa Suleiman, die mit den Mitteln der Kunst gegen die Tyrannei des al-Assad-Regimes kämpfte. Erinnert wird außerdem an den Einfluss des Anarchisten Omar Aziz auf die entstehende Rätebewegung in Stadtteilen und Regionen Syriens sowie an Jawdat Said, den wichtigsten Theoretiker der Syrischen Bewegung für Gewaltfreiheit. Die Gründung der Freien Syrischen Armee (FSA), neue islamistische Tyranneien sowie Interventionskriege machten aus dem Traum der sozialen Revolution jedoch einen Albtraum.
Der zweite Teil des Buches informiert über die gewaltfreie Massenbewegung im Sudan von 1983 bis 1985. Sie wurde wesentlich durch den Sufi, Antikolonialisten und libertären Interpreten des Koran, Mahmud Taha, und seine Organisation Republikanische Brüder geprägt. Ihr gelang es, die Militärdiktatur an-Numairis, der seine Tyrannei als säkular-"sozialistischer" Putschist in der Tradition der jungen Offiziere von Nasser bis Gaddafi begründete, aber später als Verbündeter der Muslimbrüder die Scharia einführte, entscheidend zu schwächen. Taha wurde als "Ketzer" verurteilt und 1985 hingerichtet. Er hatte ein Konzept für ein föderalistisches System entwickelt, das den Krieg zwischen Nord- und Südsudan entschärft und den späteren Massenmord in Darfur möglicherweise verhindert hätte." [aus dem Klappentext]
TEIL I
-Guillaume Gamblin, Pierre Sommermeyer (Hg.). Gewaltfreiheit in der syrischen Revolution (2011-2013)
-Einleitung: Eine pazifistische Revolution, die durch Bewaffnung unterbrochen wurde / Guillaume Gamblin, Pierre Sommermeyer
Kapitel I: Gewaltfreie Aktionen
-Die entscheidende Rolle der freien Frauen von Darayya für den Aufstand in Syrien
-Das Mazaya-Frauenzentrum: Eine Geschichte über Mut und Beharrlichkeit
-Von al-Assad zum Islamischen Staat (IS). Eine Geschichte des syrischen Widerstands / Julia Taleb
-Der belagerte Blumenverkäufer
-Die Tischtennisbälle / Elleke Bal
-"Die Straße gehört uns!". Eine Bewegung gegen eine unerträgliche Besatzung
Kapitel II: Selbstorganisation
-Omar Aziz starb als Sieger /Budour Hassan
-Leben und Werk des Anarchisten Omar Aziz. Sein Einfluss auf die Selbstorganisation in der syrischen Revolution / Leila al-Shami
Kapitel III: Analysen
-Die gewaltfreie Bewegung in Syrien. Perspektiven an der Basis / Gruppe Dawlaty
-Der Kampf geht weiter. Die zivile Opposition auf Graswurzelebene / Leila al-Shami
-Die Tugend des zivilen Ungehorsams / Donatella Della Ratta
-Ein anderes Syrien war und ist möglich. Islam und Gewaltfreiheit: Jawdat Said, der syrische Gandhi / Lou Marin
-Fadwa Suleiman: "Unser Traum von der Revolution ist zum Albtraum geworden." / Carole Van
TEIL II
Der gewaltfreie Aufstand gegen die islamistische Militärdiktatur im Sudan (1983-1985). Der islamische und gewaltfreie Anarchismus des Antikolonialisten und Sufi Mahmud Muhammad Taha (1909-1985) und der "Republikanische Brüder" inspirierten die Revolte gegen das Regime an-Numairi / Lou Marin
1.Der Sudan in der britischen Kolonialzeit
2.Die Herkunft Tahas und der Rufa'a-Vorfall 1946 als Anlass zu Einkehr und Studium
3.Tahas libertäre Kritik des Rechts
4.Abdullahi An-Na'im, ein Taha-Schüler in Deutschland: Trennung von Religion und Staat als islamische Tradition
5.Tahas radikale Kritik des "kleinen Jihad"
6.Die Oktoberrevolution 1964 retrospektiv als gewaltfreie Revolution nach Taha: Unterscheidung zwischen Macht und Gewalt; Ziel-Mittel-Relation
7.Anarchie als Straflosigkeit
8.1983 bis 1985: Hadd-Strafen an-Numairis, Gegenkampagnen Tahas, Hinrichtung Tahas und Absetzung an-Numairis
9.Charismatische Führungsstruktur einerseits, Basisdemokratie und Frauenemanzipation andererseitsNote de contenu : Karten von Syrien und Sudan; Photos; Notes; Bibli. Mention de responsabilité : Hg. von Guillaume Gamblin, Pierre Sommermeyer, Lou Marin; Übers. von Lou Marin Permalink : https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=314185
Titre : Im Kampf gegen die Tyrannei : Gewaltfrei-revolutionäre Massenbewegungen in arabischen und islamischen Gesellschaften: der zivile Widerstand in Syrien 2011-2013 und die "Republikanischen Brüder" im Sudan 1983-1985 Type de document : texte imprimé Auteurs : Guillaume GAMBLIN ; Pierre SOMMERMEYER ; Reinhard TREU Editeur : Heidelberg [Deutschland] : Graswurzelrevolution Année de publication : 2018 Importance : 142 p. Présentation : ill. Format : 20 cm ISBN/ISSN/EAN : 978-3-939045-34-2 Langues : Allemand (ger) Langues originales : Français (fre) Anglais (eng) Allemand (ger) Catégories : AFRIQUE ; NON-VIOLENCE ; PACIFISME ; PROCHE-ORIENT:Histoire ; SYRIE Résumé : "Die Kriege im Mittleren Osten und in der afrikanischen Sahelzone treffen vor allem ZivilistInnen und zwingen Millionen zur Flucht. Viele Medien stellen als Handelnde nur die bewaffneten Militärs und Milizen dar, denen eine angeblich passive, ihnen ausgelieferte Bevölkerung gegenübersteht. Dieses Bild lässt zunehmend in Vergessenheit geraten, dass in den arabischen Aufständen 2011 Militärdiktaturen auf gewaltfreie Weise gestürzt oder ins Wanken gebracht worden sind.
Der erste Teil des Buches dokumentiert die syrische gewaltfreie Massenbewegung während der Jahre 2011 bis 2013. Die Texte der syrischen gewaltfreien RevolutionärInnen und Graswurzel-JournalistInnen schildern u.a. die Aktionen von Frauen, die zu Beginn der Massenproteste eine besondere Rolle gespielt haben. Beschrieben werden die Freien Frauen Darayyas, das Mazaya-Frauenzentrum oder die in der arabischen Welt bekannte Schauspielerin Fadwa Suleiman, die mit den Mitteln der Kunst gegen die Tyrannei des al-Assad-Regimes kämpfte. Erinnert wird außerdem an den Einfluss des Anarchisten Omar Aziz auf die entstehende Rätebewegung in Stadtteilen und Regionen Syriens sowie an Jawdat Said, den wichtigsten Theoretiker der Syrischen Bewegung für Gewaltfreiheit. Die Gründung der Freien Syrischen Armee (FSA), neue islamistische Tyranneien sowie Interventionskriege machten aus dem Traum der sozialen Revolution jedoch einen Albtraum.
Der zweite Teil des Buches informiert über die gewaltfreie Massenbewegung im Sudan von 1983 bis 1985. Sie wurde wesentlich durch den Sufi, Antikolonialisten und libertären Interpreten des Koran, Mahmud Taha, und seine Organisation Republikanische Brüder geprägt. Ihr gelang es, die Militärdiktatur an-Numairis, der seine Tyrannei als säkular-"sozialistischer" Putschist in der Tradition der jungen Offiziere von Nasser bis Gaddafi begründete, aber später als Verbündeter der Muslimbrüder die Scharia einführte, entscheidend zu schwächen. Taha wurde als "Ketzer" verurteilt und 1985 hingerichtet. Er hatte ein Konzept für ein föderalistisches System entwickelt, das den Krieg zwischen Nord- und Südsudan entschärft und den späteren Massenmord in Darfur möglicherweise verhindert hätte." [aus dem Klappentext]
TEIL I
-Guillaume Gamblin, Pierre Sommermeyer (Hg.). Gewaltfreiheit in der syrischen Revolution (2011-2013)
-Einleitung: Eine pazifistische Revolution, die durch Bewaffnung unterbrochen wurde / Guillaume Gamblin, Pierre Sommermeyer
Kapitel I: Gewaltfreie Aktionen
-Die entscheidende Rolle der freien Frauen von Darayya für den Aufstand in Syrien
-Das Mazaya-Frauenzentrum: Eine Geschichte über Mut und Beharrlichkeit
-Von al-Assad zum Islamischen Staat (IS). Eine Geschichte des syrischen Widerstands / Julia Taleb
-Der belagerte Blumenverkäufer
-Die Tischtennisbälle / Elleke Bal
-"Die Straße gehört uns!". Eine Bewegung gegen eine unerträgliche Besatzung
Kapitel II: Selbstorganisation
-Omar Aziz starb als Sieger /Budour Hassan
-Leben und Werk des Anarchisten Omar Aziz. Sein Einfluss auf die Selbstorganisation in der syrischen Revolution / Leila al-Shami
Kapitel III: Analysen
-Die gewaltfreie Bewegung in Syrien. Perspektiven an der Basis / Gruppe Dawlaty
-Der Kampf geht weiter. Die zivile Opposition auf Graswurzelebene / Leila al-Shami
-Die Tugend des zivilen Ungehorsams / Donatella Della Ratta
-Ein anderes Syrien war und ist möglich. Islam und Gewaltfreiheit: Jawdat Said, der syrische Gandhi / Lou Marin
-Fadwa Suleiman: "Unser Traum von der Revolution ist zum Albtraum geworden." / Carole Van
TEIL II
Der gewaltfreie Aufstand gegen die islamistische Militärdiktatur im Sudan (1983-1985). Der islamische und gewaltfreie Anarchismus des Antikolonialisten und Sufi Mahmud Muhammad Taha (1909-1985) und der "Republikanische Brüder" inspirierten die Revolte gegen das Regime an-Numairi / Lou Marin
1.Der Sudan in der britischen Kolonialzeit
2.Die Herkunft Tahas und der Rufa'a-Vorfall 1946 als Anlass zu Einkehr und Studium
3.Tahas libertäre Kritik des Rechts
4.Abdullahi An-Na'im, ein Taha-Schüler in Deutschland: Trennung von Religion und Staat als islamische Tradition
5.Tahas radikale Kritik des "kleinen Jihad"
6.Die Oktoberrevolution 1964 retrospektiv als gewaltfreie Revolution nach Taha: Unterscheidung zwischen Macht und Gewalt; Ziel-Mittel-Relation
7.Anarchie als Straflosigkeit
8.1983 bis 1985: Hadd-Strafen an-Numairis, Gegenkampagnen Tahas, Hinrichtung Tahas und Absetzung an-Numairis
9.Charismatische Führungsstruktur einerseits, Basisdemokratie und Frauenemanzipation andererseitsNote de contenu : Karten von Syrien und Sudan; Photos; Notes; Bibli. Mention de responsabilité : Hg. von Guillaume Gamblin, Pierre Sommermeyer, Lou Marin; Übers. von Lou Marin Permalink : https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=314185 Exemplaires (1)
Cote Support Section Statut Disponibilité Ad 0930 Imprimé Bibliothèque Prêt possible Disponible L'insolente / Guillaume GAMBLIN / Paris [France] : Cambourakis (2019)
L'insolente : Dialogues avec Pinar Selek [texte imprimé] / Guillaume GAMBLIN ; Pinar SELEK . - Paris [France] : Cambourakis : Lyon [France] : Silence, 2019 . - 288 p. ; 18 cm. - (Sorcières) .
ISBN : 978-2-36624-594-3
Langues : Français (fre)
Catégories : FÉMINISME ; HISTOIRE:Histoire orale ; RÉPRESSION ; TURQUIE Résumé : "Lorsque Pınar Selek rencontre le célèbre journaliste arménien de Turquie Hrant Dink, qui sera assassiné en 2007, celui-ci la surnomme affectueusement « L’insolente ». Il avait raison : elle est insolente, partout, en Turquie, en France. Sociologue, écrivaine, militante antimilitariste, féministe et libertaire, Pınar Selek est surtout connue en raison de la répression dont elle est victime depuis plus de 20 ans de la part de la justice turque. Dans ce livre, elle revient sur son parcours, son enfance, ses combats auprès des opprimé·es : avec les enfants des rues d’Istanbul, les prostituées, les Kurdes, les Arménien·nes. Elle raconte la torture et la prison, mais aussi la création d’un atelier des artistes de rue, d’une coopérative féministe ou d’une plateforme d’écologie sociale. Aujourd’hui exilée en France, elle poursuit ses recherches universitaires, mais elle continue avant tout son combat pour décloisonner les luttes et ouvrir des voies créatives vers une autre société.
Guillaume Gamblin, qu’elle a connu à Lyon et qui est devenu son ami, nous invite, à partir d’entretiens, à rencontrer cette « femme aux mille vies » à l’énergie contagieuse." [4e de couv.]
Avant-propos par Pinar Selek
Introduction : Les mille vies de Pinar Selek
Points de repère chronologiques
1. "C'est dans la rue que j'ai appris la vie"
2. "C'est là que le cauchemar a commencé"
3. "Le sentiment que tout est possible"
4. "Créer d'autres pays au-dessus des frontières"
Postface : Le bonheur est possible, par Pinar Selek
Épilogue: La suite de l'histoire s'écrit au présent, par Guillaume Gamblin
Bibliographie en français de Pinar SelekNote de contenu : Bibliographie de Pinar Selek. Sommaire Mention de responsabilité : Guillaume Gamblin Permalink : https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=316529
Titre : L'insolente : Dialogues avec Pinar Selek Type de document : texte imprimé Auteurs : Guillaume GAMBLIN ; Pinar SELEK Editeur : Paris [France] : Cambourakis Année de publication : 2019 Autre Editeur : Lyon [France] : Silence Collection : Sorcières Importance : 288 p. Format : 18 cm ISBN/ISSN/EAN : 978-2-36624-594-3 Langues : Français (fre) Catégories : FÉMINISME ; HISTOIRE:Histoire orale ; RÉPRESSION ; TURQUIE Résumé : "Lorsque Pınar Selek rencontre le célèbre journaliste arménien de Turquie Hrant Dink, qui sera assassiné en 2007, celui-ci la surnomme affectueusement « L’insolente ». Il avait raison : elle est insolente, partout, en Turquie, en France. Sociologue, écrivaine, militante antimilitariste, féministe et libertaire, Pınar Selek est surtout connue en raison de la répression dont elle est victime depuis plus de 20 ans de la part de la justice turque. Dans ce livre, elle revient sur son parcours, son enfance, ses combats auprès des opprimé·es : avec les enfants des rues d’Istanbul, les prostituées, les Kurdes, les Arménien·nes. Elle raconte la torture et la prison, mais aussi la création d’un atelier des artistes de rue, d’une coopérative féministe ou d’une plateforme d’écologie sociale. Aujourd’hui exilée en France, elle poursuit ses recherches universitaires, mais elle continue avant tout son combat pour décloisonner les luttes et ouvrir des voies créatives vers une autre société.
Guillaume Gamblin, qu’elle a connu à Lyon et qui est devenu son ami, nous invite, à partir d’entretiens, à rencontrer cette « femme aux mille vies » à l’énergie contagieuse." [4e de couv.]
Avant-propos par Pinar Selek
Introduction : Les mille vies de Pinar Selek
Points de repère chronologiques
1. "C'est dans la rue que j'ai appris la vie"
2. "C'est là que le cauchemar a commencé"
3. "Le sentiment que tout est possible"
4. "Créer d'autres pays au-dessus des frontières"
Postface : Le bonheur est possible, par Pinar Selek
Épilogue: La suite de l'histoire s'écrit au présent, par Guillaume Gamblin
Bibliographie en français de Pinar SelekNote de contenu : Bibliographie de Pinar Selek. Sommaire Mention de responsabilité : Guillaume Gamblin Permalink : https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=316529 Exemplaires (1)
Cote Support Section Statut Disponibilité Af 2327 Imprimé Bibliothèque Prêt réservé Exclu du prêt Réfractions, 23. L'entraide, un facteur de révolutions / RÉFRACTIONS / Paris [France] : Les Amis de Réfractions (2009)
Réfractions, 23. L'entraide, un facteur de révolutions [texte imprimé] / RÉFRACTIONS ; Marianne ENCKELL ; Jean-Christophe ANGAUT ; Annick STEVENS ; Jacques VAN HELDEN ; Pablo SERVIGNE ; Pierre JOUVENTIN ; Alain THÉVENET ; Guillaume GAMBLIN ; André BERNARD (1937-) ; Irène PEREIRA ; Martial LEPIC ; Alexander NEUMANN ; Bernard HENNEQUIN ; Wolfgang HERTLE ; Alain BIHR ; Sylvie KNOERR ; Laurence BAUDELET ; Francisco FERRER ; Pierre KROPOTKINE (1842-1921) . - Paris [France] : Les Amis de Réfractions, 2009 . - 176 p. : ill. ; 24 cm.
Langues : Français (fre)
Catégories : ANTIMILITARISME ; ÉDUCATION ; LUTTES SOCIALES ; MOUVEMENT ANARCHISTE ; NON-VIOLENCE ; PHILOSOPHIE:Mutualisme ; SCIENCE:Sciences naturelles ; SOCIOLOGIE ; SOLIDARITÉ ; TRANSPORTS ; TROTSKISME Résumé : Note sur l’histoire d’un mot / Marianne Enckell
Que faire du naturalisme de L’Entraide? / Jean-Christophe Angaut
Faut-il chercher dans la nature un fondement des valeurs morales? / Annick Stevens
Nature et culture (ou vice versa) /Alain Thévenet
Faut-il chercher dans nos gènes un fondement des comportements sociaux? / Jacques van Helden
Qu’a-t-on appris sur l’entraide depuis Kropotkine? / Pablo Servigne
Kropotkine fondateur de la gauche darwinienne / Pierre Jouventin
Être anarchiste oblige! / André Bernard
Entretien avec Sylvie Knœrr, une individualiste solidaire
Les jardins partagés, un exemple d’entraide libertaire. Entretien avec Laurence Baudelet / Irène Pereira
Luttes sociales et entraide: l’exemple des mutuelles dans les transports / Martial Lepic
Comment se débarrasser du trotskisme? / Alexander Neumann
L’œuvre de Claude Lévêque au pavillon français de la biennale de Venise / Bernard Hennequin
Contre-sommet de l'OTAN:
Choses vues et vécues / Alain Bihr
Contourner un affrontement violent et stérile / Pierre Sommermeyer
Un champ de bataille comme alternative à l’Otan? / Guillaume Gamblin
L’eau tranquille fend la pierre / Wolfgang Hertle
Francisco Ferrer / Annick StevensNote de contenu : Ill. Céline Bondaz, David Thévenet, Pablo Servigne, Pierre Sommermeyer. Mention de responsabilité : André Bernard, Céline Bondaz, Laurent Patry & al. Permalink : https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=308378
Titre de série : Réfractions, 23 Titre : L'entraide, un facteur de révolutions Type de document : texte imprimé Auteurs : RÉFRACTIONS ; Marianne ENCKELL ; Jean-Christophe ANGAUT ; Annick STEVENS ; Jacques VAN HELDEN ; Pablo SERVIGNE ; Pierre JOUVENTIN ; Alain THÉVENET ; Guillaume GAMBLIN ; André BERNARD (1937-) ; Irène PEREIRA ; Martial LEPIC ; Alexander NEUMANN ; Bernard HENNEQUIN ; Wolfgang HERTLE ; Alain BIHR ; Sylvie KNOERR ; Laurence BAUDELET ; Francisco FERRER ; Pierre KROPOTKINE (1842-1921) Editeur : Paris [France] : Les Amis de Réfractions Année de publication : 2009 Importance : 176 p. Présentation : ill. Format : 24 cm Langues : Français (fre) Catégories : ANTIMILITARISME ; ÉDUCATION ; LUTTES SOCIALES ; MOUVEMENT ANARCHISTE ; NON-VIOLENCE ; PHILOSOPHIE:Mutualisme ; SCIENCE:Sciences naturelles ; SOCIOLOGIE ; SOLIDARITÉ ; TRANSPORTS ; TROTSKISME Résumé : Note sur l’histoire d’un mot / Marianne Enckell
Que faire du naturalisme de L’Entraide? / Jean-Christophe Angaut
Faut-il chercher dans la nature un fondement des valeurs morales? / Annick Stevens
Nature et culture (ou vice versa) /Alain Thévenet
Faut-il chercher dans nos gènes un fondement des comportements sociaux? / Jacques van Helden
Qu’a-t-on appris sur l’entraide depuis Kropotkine? / Pablo Servigne
Kropotkine fondateur de la gauche darwinienne / Pierre Jouventin
Être anarchiste oblige! / André Bernard
Entretien avec Sylvie Knœrr, une individualiste solidaire
Les jardins partagés, un exemple d’entraide libertaire. Entretien avec Laurence Baudelet / Irène Pereira
Luttes sociales et entraide: l’exemple des mutuelles dans les transports / Martial Lepic
Comment se débarrasser du trotskisme? / Alexander Neumann
L’œuvre de Claude Lévêque au pavillon français de la biennale de Venise / Bernard Hennequin
Contre-sommet de l'OTAN:
Choses vues et vécues / Alain Bihr
Contourner un affrontement violent et stérile / Pierre Sommermeyer
Un champ de bataille comme alternative à l’Otan? / Guillaume Gamblin
L’eau tranquille fend la pierre / Wolfgang Hertle
Francisco Ferrer / Annick StevensNote de contenu : Ill. Céline Bondaz, David Thévenet, Pablo Servigne, Pierre Sommermeyer. Mention de responsabilité : André Bernard, Céline Bondaz, Laurent Patry & al. Permalink : https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=308378 Exemplaires (1)
Cote Support Section Statut Disponibilité Rf 067-23 Imprimé Bibliothèque Prêt réservé Exclu du prêt