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Gustav Landauer Denkmalinitiative
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/ Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative (2018)
Agnes Reinhold, eine vergessene Kämpferin der anarchistischen Bewegung [texte imprimé] /
Agnes REINHOLD (1859-1916?) ;
Gustav LANDAUER (1870-1919) . - 3e éd. non modifiée . -
Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative , 2018 . - 46 p. : ill. ; 21 cm.
Langues : Allemand (
ger )
Catégories :
ALLEMAGNE:Histoire:1871-1900 ; FEMMES ; LITTÉRATURE:Biographie ; MOUVEMENT ANARCHISTE:Histoire ; PRESSE:Histoire ; PROCES
Résumé :
"Zu den vergessenen Aktivistinnen der frühen anarchistischen Bewegung in Berlin gehörte Agnes Reinhold, die durch ihre Kritik am inhumanen Strafvollzug der Kaiserzeit weithin bekannt wurde. Jene "anarchistische Luise Michel", die auch zur Namenspatin eines neu entstehenden linken Zentrums in Berlin-Wedding gewählt wurde, ist eine sehr interessante Gestalt des deutschen Anarchismus. Sie verfasste mehrere weit verbreitete Flugblätter, in der sie für das politische Engagement von Frauen eintrat ("An die Frauen des Volkes") und Beiträge für die anarchistische Presse im ausgehenden 19. Jahrhundert – darunter die "Autonomie" und Gustav Landauers "Sozialist". Neben ihrer Geschichte, die in den Kontext von Bismarcks Sozialistengesetz und der Verfolgung der damaligen anarchistischen Gruppen eingebettet ist, sind auch weitere Flugblätter, Zeitschriftenbeiträge von ihr sowie zeitgenösische Berichte der gegen sie geführten Prozesse abgedruckt. Anlässlich der Entlassung aus ihrer sechsjähriger Einzelhaft 1896 organisierten der "Sozialist" und der "Vorwärts" eine weitreichende Solidaritätskampagne, an der sich neben bekannten Einzelpersonen, wie Moritz von Egedy, zahlreiche Arbeitergruppen aus ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern beteiligten." [site de l'éditeur, juin 2020]
- An die Frauen des Volkes!
- Hintergrund: Kampf um Meinungs-und Pressefreiheit
- Von der Sozialdemocratie zum Anarchismus
- Die Gruppe "Autonomie"
- Hochverratsprozess vor dem Reichsgericht in Leipzig
- 1890-1896: Anarchisten und der Verein der Unabhängigen Sozialisten (VUS)
- Solidaritätsaktion und Bergüssungsfeier
- Die "anarchistische" Luise Michel
Dokumente:
- Flugblatt "An die Frauen des Volkes!"
- Flugbaltt "Arbeiter, Kameraden!"
- Correspondenz aus Berlin zur kommenden Wahl
- Wenige Worte
- Der Reinholdprozess
Note de contenu :
Photo de couverture: Agnes Reinhold.
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=315246
Titre :
Agnes Reinhold, eine vergessene Kämpferin der anarchistischen Bewegung
Type de document :
texte imprimé
Auteurs :
Agnes REINHOLD (1859-1916?) ; Gustav LANDAUER (1870-1919)
Mention d'édition :
3e éd. non modifiée
Editeur :
Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative
Année de publication :
2018
Importance :
46 p.
Présentation :
ill.
Format :
21 cm
Langues :
Allemand (ger )
Catégories :
ALLEMAGNE:Histoire:1871-1900 ; FEMMES ; LITTÉRATURE:Biographie ; MOUVEMENT ANARCHISTE:Histoire ; PRESSE:Histoire ; PROCES
Résumé :
"Zu den vergessenen Aktivistinnen der frühen anarchistischen Bewegung in Berlin gehörte Agnes Reinhold, die durch ihre Kritik am inhumanen Strafvollzug der Kaiserzeit weithin bekannt wurde. Jene "anarchistische Luise Michel", die auch zur Namenspatin eines neu entstehenden linken Zentrums in Berlin-Wedding gewählt wurde, ist eine sehr interessante Gestalt des deutschen Anarchismus. Sie verfasste mehrere weit verbreitete Flugblätter, in der sie für das politische Engagement von Frauen eintrat ("An die Frauen des Volkes") und Beiträge für die anarchistische Presse im ausgehenden 19. Jahrhundert – darunter die "Autonomie" und Gustav Landauers "Sozialist". Neben ihrer Geschichte, die in den Kontext von Bismarcks Sozialistengesetz und der Verfolgung der damaligen anarchistischen Gruppen eingebettet ist, sind auch weitere Flugblätter, Zeitschriftenbeiträge von ihr sowie zeitgenösische Berichte der gegen sie geführten Prozesse abgedruckt. Anlässlich der Entlassung aus ihrer sechsjähriger Einzelhaft 1896 organisierten der "Sozialist" und der "Vorwärts" eine weitreichende Solidaritätskampagne, an der sich neben bekannten Einzelpersonen, wie Moritz von Egedy, zahlreiche Arbeitergruppen aus ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern beteiligten." [site de l'éditeur, juin 2020]
- An die Frauen des Volkes!
- Hintergrund: Kampf um Meinungs-und Pressefreiheit
- Von der Sozialdemocratie zum Anarchismus
- Die Gruppe "Autonomie"
- Hochverratsprozess vor dem Reichsgericht in Leipzig
- 1890-1896: Anarchisten und der Verein der Unabhängigen Sozialisten (VUS)
- Solidaritätsaktion und Bergüssungsfeier
- Die "anarchistische" Luise Michel
Dokumente:
- Flugblatt "An die Frauen des Volkes!"
- Flugbaltt "Arbeiter, Kameraden!"
- Correspondenz aus Berlin zur kommenden Wahl
- Wenige Worte
- Der Reinholdprozess
Note de contenu :
Photo de couverture: Agnes Reinhold.
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=315246
Exemplaires (1)
Broch d 30890 Imprimé Bibliothèque Prêt réservé Exclu du prêt
/ Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative (2018)
Berthold Cahn, ein Leben für den Anarchismus [texte imprimé] /
Berthold CAHN (1871-1942) . -
Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative , 2018 . - 43 p. : ill. ; 21 cm.
Langues : Allemand (
ger )
Catégories :
ALLEMAGNE:Histoire ; FASCISME ET ANTIFASCISME ; LITTÉRATURE:Biographie ; MOUVEMENT ANARCHISTE:Histoire ; RACISME ET ANTIRACISME
Résumé :
"Berthold Cahn war zwischen 1910 und 1933 einer der wichtigsten Versammlungsredner der deutschen anarchistischen Bewegung. Cahn wurde 1871 in Langenlonsheim geboren und arbeitete als Lagerarbeiter und Hausdiener. 1904 trat er der anarchistischen Bewegung bei und hielt seit 1908 unermüdliche Referate bei Volksversammlungen, Gruppentreffen und anarcho-syndkalistischen Gewerkschaftsgruppen der FAUD. Sein Themenspektrum war äußerst umfangreich: Antimilitarismus, Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen, Eintreten für politisch Verfolgte, gegen Rassismus und Antisemtismus, für freie Erziehung, gegen Ausbeutung und für eine umfassende gesellschaftliche Erneuerung. Wegen seines Engagements wurde er während des Ersten Weltkriegs unter entsetzlichen Bedingungen 21 Monate in "Schutzhaft" interniert. Als zeitweiliger Herausgeber und Autor publizierte er vor allem im "Freien Arbeiter" ca. 50 namentliche gekennzeichnete Beiträge und zehn bemerkenswerte Gedichte. Am 28. Mai 1942 wurde Cahn im Konzentrationslager Sachsenhausen erschossen, nachdem die jüdische Widerstandsgruppe Baum einen Brandanschlag auf die NS-Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies" verübt hatte." [site de l'éditeur, juin 2020]
- Prolog / Berthold Cahn
- Eintritt in die anarchistische Bewegung
- Familärer und beruflicher Hintergrund
- Aufstieg
- Herausragender Redner
- Autor und Redakteur
- Berthold Cahn und die Berliner Anarchisten im ersten Weltkrieg
- Revolutionzeit
- Die Jahre bis 1933 und die Antisemitismus-Kontroverse
- Letzte Jahre und Ermordung
Note de contenu :
Photo de couverture: Berthold Cahn et Fritz Scherer.
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=315245
Titre :
Berthold Cahn, ein Leben für den Anarchismus
Type de document :
texte imprimé
Auteurs :
Berthold CAHN (1871-1942)
Editeur :
Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative
Année de publication :
2018
Importance :
43 p.
Présentation :
ill.
Format :
21 cm
Langues :
Allemand (ger )
Catégories :
ALLEMAGNE:Histoire ; FASCISME ET ANTIFASCISME ; LITTÉRATURE:Biographie ; MOUVEMENT ANARCHISTE:Histoire ; RACISME ET ANTIRACISME
Résumé :
"Berthold Cahn war zwischen 1910 und 1933 einer der wichtigsten Versammlungsredner der deutschen anarchistischen Bewegung. Cahn wurde 1871 in Langenlonsheim geboren und arbeitete als Lagerarbeiter und Hausdiener. 1904 trat er der anarchistischen Bewegung bei und hielt seit 1908 unermüdliche Referate bei Volksversammlungen, Gruppentreffen und anarcho-syndkalistischen Gewerkschaftsgruppen der FAUD. Sein Themenspektrum war äußerst umfangreich: Antimilitarismus, Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen, Eintreten für politisch Verfolgte, gegen Rassismus und Antisemtismus, für freie Erziehung, gegen Ausbeutung und für eine umfassende gesellschaftliche Erneuerung. Wegen seines Engagements wurde er während des Ersten Weltkriegs unter entsetzlichen Bedingungen 21 Monate in "Schutzhaft" interniert. Als zeitweiliger Herausgeber und Autor publizierte er vor allem im "Freien Arbeiter" ca. 50 namentliche gekennzeichnete Beiträge und zehn bemerkenswerte Gedichte. Am 28. Mai 1942 wurde Cahn im Konzentrationslager Sachsenhausen erschossen, nachdem die jüdische Widerstandsgruppe Baum einen Brandanschlag auf die NS-Propagandaausstellung "Das Sowjetparadies" verübt hatte." [site de l'éditeur, juin 2020]
- Prolog / Berthold Cahn
- Eintritt in die anarchistische Bewegung
- Familärer und beruflicher Hintergrund
- Aufstieg
- Herausragender Redner
- Autor und Redakteur
- Berthold Cahn und die Berliner Anarchisten im ersten Weltkrieg
- Revolutionzeit
- Die Jahre bis 1933 und die Antisemitismus-Kontroverse
- Letzte Jahre und Ermordung
Note de contenu :
Photo de couverture: Berthold Cahn et Fritz Scherer.
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=315245
Exemplaires (1)
Broch d 30889 Imprimé Bibliothèque Prêt réservé Exclu du prêt
/ Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative (2017)
Der "Fürstenhof" (Køpi) und die anarchistische Bewegung in der Luisenstadt/Kreuzberg bis 1933 [texte imprimé] /
John Henry MACKAY (1864-1933) ;
Gustav LANDAUER (1870-1919) . - 3e éd. corrigée et augmentée . -
Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative , 2017 . - 43 p. : ill. ; 21 cm.
Langues : Allemand (
ger )
Catégories :
ALLEMAGNE:Histoire ; FASCISME ET ANTIFASCISME ; INDIVIDUALISME ; MOUVEMENT ANARCHISTE:Congrès ; MOUVEMENT OUVRIER ; SOCIALISME
Résumé :
"Die Luisenstadt, die heute weitgehend in den Bezirken Kreuzberg und Mitte aufgegangen ist, war bereits vor den wilden Westberliner Zeiten ein Zentrum anarchistischer und sozialistischer Aktivitäten. Beispielsweise befand sich im Bezirk die Druckerei von Gustav Landauers Sozialist und die der FAUD-Zeitschrift Der freie Arbeiter, der mutige Verleger Bernhard Zack, der u.a. die unter dem Pseudonym Sagitta publizierte Homosexuellenliteratur von John Henry Mackay sowie die von ihm redigierte Reihe Propaganda des individualistischen Anarchismus herausgab, betrieb in der Luisenstadt eine Buchhandlung – vielleicht die erste Buchhandlung, die offen anarchistische Literatur vertrieb. Selbst die erste anarchistische Zeitung Deutschlands wurde hier im Bezirk erstellt. Jene Geschichten und Locations, in denen diese geschrieben wurden, stehen im Mittelpunkt der Broschüre." [site de l'éditeur, juin 2020]
- Anarchie / John Henry Mackay
- Auf den Spuren einer vergessenen Bewegung
- Die Entwicklung der Luisenstadt und ihre ersten anarchistischen Gruppen
- Nach dem Ende des Sozialistengesetzes 1890
- Die individualistischen Anarchisten um John Henry Mackay
- Versammlung zum internationalen Anarchistenkongress von Amsterdam am 29. September 1907 im Fürstenhof
- Der XI. Kongress der freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften (FVdG) vom 21. bis 23. Mai 1914
- Die anarchistischen Gruppen in Kreuzberg in der Weimarer Republik
- Die öffentliche Volksversammlung am 15. Mai 1928: "Gegen Wahlschwindel"
- Abwehrkampf gegen den Nationalsozialismus
Mention de responsabilité :
Gustav Landauer Denkmalinitiative
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=315244
Titre :
Der "Fürstenhof" (Køpi) und die anarchistische Bewegung in der Luisenstadt/Kreuzberg bis 1933
Type de document :
texte imprimé
Auteurs :
John Henry MACKAY (1864-1933) ; Gustav LANDAUER (1870-1919)
Mention d'édition :
3e éd. corrigée et augmentée
Editeur :
Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative
Année de publication :
2017
Importance :
43 p.
Présentation :
ill.
Format :
21 cm
Langues :
Allemand (ger )
Catégories :
ALLEMAGNE:Histoire ; FASCISME ET ANTIFASCISME ; INDIVIDUALISME ; MOUVEMENT ANARCHISTE:Congrès ; MOUVEMENT OUVRIER ; SOCIALISME
Résumé :
"Die Luisenstadt, die heute weitgehend in den Bezirken Kreuzberg und Mitte aufgegangen ist, war bereits vor den wilden Westberliner Zeiten ein Zentrum anarchistischer und sozialistischer Aktivitäten. Beispielsweise befand sich im Bezirk die Druckerei von Gustav Landauers Sozialist und die der FAUD-Zeitschrift Der freie Arbeiter, der mutige Verleger Bernhard Zack, der u.a. die unter dem Pseudonym Sagitta publizierte Homosexuellenliteratur von John Henry Mackay sowie die von ihm redigierte Reihe Propaganda des individualistischen Anarchismus herausgab, betrieb in der Luisenstadt eine Buchhandlung – vielleicht die erste Buchhandlung, die offen anarchistische Literatur vertrieb. Selbst die erste anarchistische Zeitung Deutschlands wurde hier im Bezirk erstellt. Jene Geschichten und Locations, in denen diese geschrieben wurden, stehen im Mittelpunkt der Broschüre." [site de l'éditeur, juin 2020]
- Anarchie / John Henry Mackay
- Auf den Spuren einer vergessenen Bewegung
- Die Entwicklung der Luisenstadt und ihre ersten anarchistischen Gruppen
- Nach dem Ende des Sozialistengesetzes 1890
- Die individualistischen Anarchisten um John Henry Mackay
- Versammlung zum internationalen Anarchistenkongress von Amsterdam am 29. September 1907 im Fürstenhof
- Der XI. Kongress der freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften (FVdG) vom 21. bis 23. Mai 1914
- Die anarchistischen Gruppen in Kreuzberg in der Weimarer Republik
- Die öffentliche Volksversammlung am 15. Mai 1928: "Gegen Wahlschwindel"
- Abwehrkampf gegen den Nationalsozialismus
Mention de responsabilité :
Gustav Landauer Denkmalinitiative
Permalink :
https://www.cira.ch/catalogue/index.php?lvl=notice_display&id=315244
Exemplaires (1)
Broch d 30888 Imprimé Bibliothèque Prêt réservé Exclu du prêt
/ Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative (2023)
Exemplaires (1)
Broch d 30891 bis Imprimé Bibliothèque Prêt réservé Exclu du prêt
/ Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative (2019)
Exemplaires (1)
Broch d 30891 Imprimé Bibliothèque Prêt réservé Exclu du prêt
/ Berlin [Deutschland] : Gustav Landauer Denkmalinitiative (2016)
Permalink
Centre International de Recherches sur l'Anarchisme